Fort- und Weiterbildungsprogramm

PPR 2.0, ÄPS-BÄK, PpUGV, PPP-RL Personalbemessung und Pflegepersonaluntergrenzen im Krankenhaus - Aktueller Sachstand - ONLINE VERANSTALTUNG

Inzwischen liegen die Ergebnisse der dreimonatigen Erprobungsphase für die Pflegepersonalbemessung auf somatischen Normalstationen für Erwachsene und auf somatischen Normal- und Intensivstationen (NICU und PICU) für Kinder- und Jugendliche nach der "Pflegepersonal-Regelung 2.0" (PPR 2.0 bzw. Kinder PPR 2.0 und Kinder-Intensiv PPR 2.0) vor. Unter Berücksichtigung der hierbei gewonnenen Erkenntnisse ist ein Referentenentwurf für eine Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) erarbeitet worden, deren in Kraftsetzung voraussichtlich im Januar 2024 erfolgen wird. Ab 2025 ist bei Nichterfüllen der Vorgaben mit Sanktionen zu rechnen.

Im Zuge der Diskussionen um die geplante Krankenhausreform zeichnet sich ab, dass bei der Zuweisung von Leistungsgruppen auch die Erfüllung von Anforderungen hin-sichtlich der Personalbemessung für die Ärzteschaft eine Rolle spielen wird. Hierzu hat die Bundesärztekammer ein Instrument entwickelt (ÄPS-BÄK), das derzeit erprobt wird.

Die für definierte pflegesensitive Bereiche definierten Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) und die Richtlinie zur Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) haben weiterhin Bestand und werden den aktuellen Erfordernissen fortlaufend angepasst.

Das Seminar informiert Sie über den aktuellen Sachstand rund um die Personalbemessung und Personaluntergrenzen im Krankenhaus und verschafft Ihnen so die Möglichkeit, sich auf anstehende Änderungen vorzubereiten.

Ihr Nutzen: Sie erhalten den aktuellen Sachstand zur Bemessung des ärztlichen und pflegerischen Personalbedarfs und der Pflegepersonaluntergrenzen in somatischen, psychosomatischen und psychiatrischen Einrichtungen.

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